Mitarbeiterbefragung

Angepasste Erhebungsinstrumente

Jeder Maßnahmenplanung sollte eine Erhebung, Definition und Analyse des Ist-Zustandes und der Ist-Soll-Differenz vorausgehen. Das BASIS-Institut hat langjährige Erfahrung und fundiertes Know-how auf dem Gebiet wissenschaftlicher Erhebungen, u. a. auch von Zufriedenheitsanalysen.
Wir ermitteln und analysieren den Veränderungsbedarf, z.B. im Bereich Fort- und Weiterbildung, und evaluieren prozessbegleitend alle Personalentwicklungsmaßnahmen.
Hier bieten wir ein breites Leistungsspektrum an, das sowohl qualitative als auch quantitative Methoden umfasst:


Leitfadenorientierte Interviews
Gruppendiskussionen
Standardisierte Erhebungen, z.B. Mitarbeiterzufriedenheitsindex
Zukunftsorientierte Szenariotechniken wie das Delphi-Verfahren oder Zukunftswerkstätten



Zufriedenheitsindex

Besonderheiten und Vorteile unseres Instrumentariums
Unser Verfahren hat den Vorteil, dass Sie als Nutzer nicht mit unstrukturierten, wenig aussagekräftigen Datenmassen konfrontiert werden. Wir umgehen unüberschaubare Datenvielfalt durch Zusammenfassung der Daten in Teilbereichsindices. Aus zahlreichen Einschätzungsfragen werden Teilbereichsindizes berechnet. Aus diesen Teilbereichsindizes wird in einem nächsten Schritt ein Gesamtzufriedenheitsindex gebildet. Die Ergebnisse werden auf Mitarbeitergruppen (bspw. Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung) und Mitarbeitertypen (bspw. Männer zwischen 25 und 35 Jahren, die der gleichen Einkommensgruppe angehören) spezifiziert.

Unser eigenentwickeltes, auf der Kombination verschiedener multivariater Verfahren (Faktoren-, Diskriminanz-, Clusteranalyse) beruhendes Instrumentarium ist in allen Unternehmenstypen und Organisationen anwendbar. Es wissenschaftlich fundiert und exakt

Ihre Vorteile


Reduktion von Vielfalt ohne Informationsverlust: Mit Hilfe dieses Verfahren werden vielfältige Informationen auf wenige Teilbereiche konzentriert, und zwar ohne Informationsverlust.
Leichte Interpretierbarkeit und Anschaulichkeit: Sie erhalten leicht interpretierbare Werte, die zwischen 0 und 100 schwanken. Der Wert 0 drückt hierbei die geringstmögliche Zufriedenheit aus - der Wert 100 die größtmögliche Zufriedenheit.
Exaktheit und Vergleichbarkeit: Durch die Exaktheit und Transparenz der Werte wird eine Vergleichsanalyse (zwischen Mitarbeitergruppen bzw. -typen) erheblich vereinfacht und auch Benchmarking ermöglicht.
Transparenz und Akzentuierung: Sie sehen, wo die wichtigen Informationen stecken. Genauer: Sie sehen, welche Faktoren für das Zustandekommen von Zufriedenheit besonders wichtig und welche eher zu vernachlässigen sind.
Dies erleichtert die Ursachenanalyse: Da mit diesem Verfahren anschaulich nachvollzogen werden kann, welche Indikatoren und welche Bereiche bei den jeweiligen Mitarbeitergruppen zu Zufriedenheit – Unzufriedenheit führen, kann nicht nur festgestellt werden, dass eine spezifische Mitarbeitergruppe zufrieden bzw. unzufrieden ist, sondern es kann auch festgestellt werden, warum diese zufrieden bzw. unzufrieden ist.
Wiederholbarkeit und Prozessanalyse: Es kann durch eine Wiederholung der Messung zu einem späteren Zeitpunkt überprüft werden, ob es zu Veränderungen der Mitarbeiterzufriedenheit gekommen ist: Die resultierenden Daten eignen sich demnach zur Zeitreihenanalyse.

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